meine Mission
Nach 2'600 km im Outback Australiens kam ich abgehungert jedoch überaus glücklich in Townsville an und sagte mir: "Einmal - jedoch nie wieder!" Doch heute muss ich sagen, dass dies eine der intensivsten, emotionalsten Erlebnisse auf meinem bisherigen Weg war. Dort erfuhr ich die ABSOLUTE FREIHEIT!
Im April 2014 startete ich, um einmal um die Welt zu laufen und für den Kinderschutz zu kämpfen. Ich hatte absolut keine Ahnung von der Grossen Welt. Da lief ich mit Landkarte los und hoffte jeden Abend, dass ich irgendwo einen Platz zum Schlafen finde.
Das ganze Abenteuer, welches immernoch aktuell ist, kann auf meinem YouTube-Kanal angeschaut werden. Und für die Statistiken usw. ist vorallem die Webseite https://www.walk-around-the-world.com interessant.
42'195 km
als Wunschziel
1000 x die Marathon-Strecke
Ich habe mir zum Ziel gesetzt, dass ich meine Mission als Erfolg bewerten darf, sobald ich die magische Marke von 42'195 km absolviert habe.
Da ich aus finanziellen Gründen bislang immer wieder abbrechen musste, zieht sich diese Mission in die Länge. Sie können mich dabei unterstützen, indem Sie meine Online-Schulungen kaufen, auf YouTube verfolgen und/oder einfach eine Spende hinterlassen.
850 km
pro Monat
Auf der bisherigen Strecke lief ich im Durchschnitt 850 km im Monat.
Doch die äusseren Umstände geben mein Tempo vor. Laufe ich z.B. durch das Outback in Australien, so kann ich viel mehr Kilometer laufen. Im Vergleich zu Malaysia, da hatte ich selbst körperliche Probleme, was angeschlagen. Dazu kam, dass durch die Strassenbedingungen und die Umgebung ein schnelles Vorwärtskommen nicht möglich war.
Schlafplatz suchen!
Die grösste Herausforderung unterwegs ist jeweils das finden eines Schlafplatzes. Vielerorts ist das "Wild-Campieren" verboten. Da heisst es einfach: "lass Dich nicht erwischen". Doch die Herausforderung ist vorallem, dass man das Zelt nicht einfach überall aufstellen kann, da es die Vegetation nicht zulässt. Um einem Herum hat es Sumpf, dichter Urwald/Regenwald, oder man ist in dicht besiedeltem Gebiet, da wird es schwer, einen Platz zu finden. Zugleich hat es viele Zäune, die es einem verunmöglicht, um z.B. an einen Bach runter zu kommen. Somit - der Schalfplatz ist immer auch eine Glückssache.
HERZLICHEN DANK
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